Uniklinikum Dresden minimiert Verluste beim Betriebsergebnis
Dresden – Das Universitätsklinikum Carl Gustav Carus in Dresden hat seine Verluste beim Betriebsergebnis im vergangenen Jahr deutlich gesenkt. 109.000 Euro betrug das Minus im Jahr 2015, während das Krankenhaus 2014 noch mit einem Minus von vier Millionen Euro abschloss. Das geht aus dem heute veröffentlichten Jahresbericht des Universitätsklinikums hervor.
Obwohl sich die Zahl der behandelten Patienten nicht wesentlich erhöhte, konnte das Krankenhaus seine Erlöse steigern. Grund dafür sei die Schwere der Krankheitsfälle, die behandelt wurden, wie ein Sprecher erklärte. Das Dresdner Klinikum ist nach eigenen Angaben auf die Bereiche Krebsmedizin, Diabetologie und Erkrankungen des Nervensystems spezialisiert.
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