„Unser Wissen über die an der Tumorkachexie beteiligten Prozesse nimmt rapide zu“

Köln – Die Tumorkachexie, eine krankheitsassoziierte Mangelernährung bei Menschen mit Krebs, bleibt trotz ihrer Häufigkeit schwer behandelbar. Die Kombination aus Appetitverlust, Muskelabbau, Fatigue und entzündlich getriebenen Stoffwechselveränderungen beeinträchtigt nicht nur Lebensqualität und körperliche Leistungsfähigkeit, sondern auch das Ansprechen auf antitumorale Therapien.
Auf der Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Hämatologie und Medizinische Onkologie (DGHO) in Köln beschrieb Jann Arends vom Universitätsklinikum Freiburg im Symposium „Ernährung bei Kachexie: Unterstützung durch pharmakologische Optionen?“ klassische therapeutische Ansätze wie auch neue pharmakologische Strategien.
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