Medizin

Veränderte Gestik kann auf Gehirnerschütterung beim Sport hinweisen

  • Mittwoch, 8. Januar 2020
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Athleten mit einer Gehirnerschütterung verbrachten laut den Forschern deutlich mehr Zeit mit Handbewegungen im Raum. /peterschreiber.media stock.adobe.com

Köln – Kommt es im Sport beim Training oder Wettkampf zu einem Unfall, kann die Gestik der betroffenen Athleten auf eine Gehirnerschütterung hinweisen. Das berichten Wissenschaftler um Ingo Helmich von der Abteilung Neurologie, Psychosomatik und Psychiatrie des Instituts für Bewegungstherapie und bewegungsorientierte Prävention und Rehabilitation der Deutschen Sporthochschule Köln im Journal of Science and Medicine in Sport (doi 10.1016/j.jsams.2019.11.013).

hil

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