Vermeintlich gleichartige Mikroplastikpartikel sind unterschiedlich toxisch

Bayreuth – Die Studienlage zu den Auswirkungen von Mikroplastik auf die Gesundheit ist uneinheitlich. Ein interdisziplinäres Forschungsteam der Universität Bayreuth nennt jetzt einen Grund für die divergierenden Forschungsergebnisse: Handelsübliche, vermeintlich gleiche Polystyrolteilchen, auf die viele Studien zu den Gesundheitsfolgen von Mikroplastik bei ihren Experimenten zurückgreifen, unterscheiden sich je nach Hersteller signifikant in ihrer Strukturen und ihren Eigenschaften. Sie beeinflussen daher den Zellstoffwechsel unterschiedlich.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: