Medizin

Verzögertes Pressen kann Kaiserschnitt nicht verhindern

  • Mittwoch, 10. Oktober 2018
/PixieMe, stockadobecom
/PixieMe, stockadobecom

St. Louis/Missouri – Eine verbreitete Strategie in der Geburtshilfe, die durch ein verzögertes Pressen in der Austreibungsphase die Rate der Schnittentbindungen senken soll, hat sich in einer randomisierten US-Studie als ineffektiv erwiesen. Nach den jetzt im US-amerikanischen Ärzteblatt (JAMA 2018; 320: 1444–1454) veröffentlichten Ergebnissen verlängerte das verzögerte Pressen die Geburt, und es erhöhte das Risiko auf postpartale Blutungen oder ein Amnioninfektionssyndrom, was ein Grund für den vorzeitigen Abbruch der Studie war.

rme

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung