Virusinfektionen können Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kurz- und langfristig erhöhen

Los Angeles – Virusinfektionen wie Influenza, SARS-CoV-2 oder HIV können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen sowohl akut als auch langfristig erhöhen. Das bestätigt eine Metaanalyse von 155 Studien aus aller Welt, die im Journal of the American Heart Association erschienen ist (2025; DOI: 10.1161/JAHA.125.042670).
Dass diese Infektionen das Risiko für akute kardiovaskuläre Ereignisse nach oben treiben können, ist nicht neu – so wurde etwa während der COVID-19-Pandemie deutlich, dass SARS-CoV-2 das Risiko für Schlaganfall und Myokardinfarkt ansteigen lässt. Auch für andere Viren wurden in den vergangenen Jahrzehnten immer wieder Zusammenhänge mit Herz-Kreislauf-Erkrankungen beschrieben, die Ergebnisse blieben jedoch uneinheitlich.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: