Vitiligo – Betroffene dürfen auf bessere Versorgung und neue Therapien hoffen
Im Rahmen der 25. Tagung der Dermatologischen Wissenschafts- und Fortbildungsakademie (DWFA) NRW gaben Dermatologie-Experten auf einem von Incyte unterstützten Symposium sowohl Einblicke in die aktuelle Versorgungssituation von Vitiligo-Betroffenen in Deutschland als auch in die aktuelle Forschungslandschaft dieser chronischen Autoimmunerkrankung. Potenzielle Therapieoptionen, die zielgenauer in die Pathogenese der Vitiligo eingreifen, werden zunehmend untersucht. Erste positive Ergebnisse aus Phase-II- und Phase-III-Studien zu einem Januskinase (JAK)-Inhibitor konnten bereits publiziert werden.1,2
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