Medizin

Wie auch die graue Hirnsubstanz bei Multipler Sklerose geschädigt wird

  • Mittwoch, 20. März 2019
Beta-Synuclein-erkennende T-Zellen stürmen die graue Hirnsubstanz. Zu sehen ist eine mikroskopische Aufnahme in der Hirnrinde einer Ratte. /Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung Göttingen
Beta-Synuclein-erkennende T-Zellen stürmen die graue Hirnsubstanz. Zu sehen ist eine mikroskopische Aufnahme in der Hirnrinde einer Ratte. /Institut für Neuroimmunologie und Multiple-Sklerose-Forschung Göttingen

Göttingen – Viele Krankheitssymptome der Multiplen Sklerose (MS) lassen sich nicht durch eine alleinige Schädigung der weißen Hirnsubstanz erklären. Symptome wie chronische Fatigue, Gedächtnisstörungen oder epileptische Anfälle weisen auf eine Schädigung der grauen Hirnsubstanz hin. Wissenschaftler des Instituts für Neuro­immu­nologie und Multiple-Sklerose-Forschung der Universitätsmedizin Göttingen (UMG) haben ein neues Modell entwickelt, mit dem sich gezielt Schädigungen in der grauen Hirnsubstanz erforschen lassen.

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