Wie genau KI einen Keratokonus erkennt

Maastricht – Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, Augenärztinnen und Augenärzte dabei zu unterstützen, einen sogenannten Keratokonus frühzeitig zu erkennen. Die Studien dazu liefern aber sehr uneinheitliche Ergebnisse, so dass die Cochrane Eyes and Vision Group in einer Analyse der vorliegenden Evidenz keine Empfehlung ausspricht.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: