Wie Immunzellen bei Multipler Sklerose die Blut-Hirn-Schranke überwinden

Essen/Münster – Die Blutgerinnung und das Enzym Kallikrein nebst seiner Vorstufe Kinin tragen dazu bei, dass weiße Blutkörperchen bei der Multiplen Sklerose (MS) die Blut-Hirn-Schranke überwinden und in das zentrale Nervensystem einwandern. Dort greifen sie das körpereigene Nervengewebe an und lösen eine Entzündungsreaktion aus. Das berichten Wissenschaftler der Universitäten Duisburg-Essen (UDE) und Münster in den Proceedings of the National Academy of Sciences (2018; doi: 10.1073/pnas.1810020116).
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