Wie sich die neuen Untergruppen von Fettlebererkrankungen auf die Gesundheit und die Mortalität auswirken

Homburg/Mainz – Fettlebererkrankungen sind in der deutschen Bevölkerung weit verbreitet. Sie gehen unter anderem mit einem erhöhten Mortalitätsrisiko einher. Allerdings sollten bei der Risikobeurteilung die neu definierten Untergruppen gesondert berücksichtigt werden. Das berichtete eine Arbeitsgruppe um Maurice Michel auf dem 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) in Wiesbaden (Abstract YIA02).
Seit dem Sommer 2023 gilt eine neue Nomenklatur für sogenannte Fettlebererkrankungen. Ihr Oberbegriff lautet nun „Steatotische Lebererkrankungen“ (SLD). Wichtige Untergruppen sind neben anderen die Metabolische Dysfunktion-assoziierte steatotische Lebererkrankung (MASLD) und die Alkohol-assoziierte Lebererkrankung (ALD).
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