„Wohnungslos und psychisch krank zu sein, ist für Viele mit großer Scham verbunden“
Berlin/Frankfurt – Überdurchschnittlich häufig haben wohnungslose Menschen eine psychische Erkrankung, wie Eva Fučík auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) berichtete. Sie können sowohl Ursache als auch Folge der Wohnungslosigkeit sein. Gemeinsam mit der Franziskustreff-Stiftung hat Fučík 2024 eine Praxis für Wohnsitzlose in Frankfurt am Main eröffnet. Ziel ist es, ein niedrigschwelliges Angebot zu schaffen. Mit dem Deutschen Ärzteblatt hat sie über die besonderen Bedarfe in dieser Gruppe gesprochen.

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