Zellmodell identifiziert nebenwirkungsarme Schmerzmedikamente

Jena/Boston/Stockholm – Wirkmechanismen und Nebenwirkungen schmerzstillender und fiebersenkender Mittel wie Ibuprofen oder Aspirin sind noch nicht vollständig verstanden. Einem internationalen Forschungsteam unter der Leitung von Pharmazeuten der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es gelungen, die Wirkung von Arzneimitteln auf die Bildung körpereigener Signalstoffe in Immunzellen während einer Entzündungsreaktion aufzuklären. Das ermögliche, künftig nebenwirkungsarme Wirkstoffe zu entwickeln, berichten die Forscher im FASEB Journal (2019; doi: 10.1096/fj.201802509R). Erste vielversprechende Kandidaten wurden bereits getestet.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: