Medizin

Zellmodell identifiziert nebenwirkungsarme Schmerzmedikamente

  • Freitag, 22. Februar 2019
Frau mit Schmerzen liegt im Bett, vor ihr ein Glas mit Tabletten. /corepics, adobe.stock.com
Schmerzstillende und fiebersenkende Mittel wie Ibuprofen oder Aspirin gehören zu den weltweit am häufigsten verschriebenen Medikamenten. Vor allem zur Behandlung von Entzündungsreaktionen werden sie eingesetzt. /corepics, adobe.stock.com

Jena/Boston/Stockholm – Wirkmechanismen und Nebenwirkungen schmerzstillender und fiebersenkender Mittel wie Ibuprofen oder Aspirin sind noch nicht vollständig verstanden. Einem internationalen Forschungsteam unter der Leitung von Pharma­zeuten der Friedrich-Schiller-Universität Jena ist es gelungen, die Wirkung von Arzneimitteln auf die Bildung körpereigener Signalstoffe in Immunzellen während einer Entzündungsreaktion aufzuklären. Das ermögliche, künftig nebenwirkungsarme Wirkstoffe zu entwickeln, berichten die Forscher im FASEB Journal (2019; doi: 10.1096/fj.201802509R). Erste vielversprechende Kandidaten wurden bereits getestet.

gie/idw

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