Zervixfrühkarzinom: Sterberisiko nach minimalinvasiver radikaler Hysterektomie erhöht

Houston und Chicago – Eine minimalinvasiv durchgeführte radikale Hysterektomie erzielt beim Zervixfrühkarzinom schlechtere Ergebnisse als die klassische offene Operation. Zu diesem Ergebnis kommt eine randomisierte Vergleichsstudie im New England Journal of Medicine (NEJM 2018; doi: 10.1056/NEJMoa1806395), die wegen eines geringeren rezidivfreien Überlebens und Gesamtüberlebens vorzeitig abgebrochen wurde. Eine epidemiologische Studie (NEJM 2018; doi: 10.1056/NEJMoa1804923) zeigt, dass sich in den USA die Behandlungsergebnisse infolge einer Zunahme minimalinvasiver Eingriffe in den letzten Jahren verschlechtert haben.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: