Zwangsstörungen in vier Tagen behandeln

Berlin – Eine kompakte Therapie von Zwangsstörungen, die nur 4 Tage dauert, scheint einer Studie aus Hamburg zufolge wirksam zu sein – und zwar unabhängig vom Inhalt der Zwänge. Der Effekt war langanhaltend. Lena Jelinek vom Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf präsentierte die Daten auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde (DGPPN) in Berlin.
Bei Zwangsstörungen ist die Expositionstherapie die Behandlung der Wahl. Allerdings werde diese Maßnahme in der Praxis häufig nicht angewandt, erklärte Jelinek. Eine konzentriertere Expositionstherapie könnte das womöglich ändern.
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