Akute myeloische Leukämie: Orales Azacitidin verbessert Gesamtüberleben

Berlin – Bei der akuten myloischen Leukämie (AML) lässt sich eine chemotherapieinduzierte, komplette Remission durch orales Azacitidin erhalten, und zwar unabhängig davon, ob bei den Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose eine prognostisch günstige NPM1-Mutation vorliegt oder ob die prognostisch eher ungünstige FLT3-Mutation nachgewiesen wird. Im Vergleich zu Placebo wird die mediane Gesamtüberlebenszeit durch orales Azacitidin in beiden zytogenetischen Konstellationen verlängert, und zwar klinisch relevant.
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