Medizin

Antidepressiva: Genetische Enzymvariationen beeinflussen Wirkung von Escitalopram

  • Montag, 15. Januar 2018
Verpackung Serotonin-Wiederaufnahmehemmers (SSRI) /hafakot, stock.adobe.com
Der Serotonin-Wiederaufnahmehemmer (SSRI) Escitalopram könnte bei Patienten mit bestimmten Genvarianten besser wirken als bei anderen. /hafakot, stock.adobe.com

Solna/Oslo – Eine Analyse der Gene könnte die medikamentöse Therapie von Depressionen verbessern. Denn die Serumkonzentration des häufig verschriebenen Serotonin-Wiederaufnahmehemmers (SSRI) Escitalopram veränderte sich deutlich in Abhängig einer genetischen Variation des Gens CYP2C19. Das zeigt eine retrospektive Datenerhebung von 4.228 Escitalopram-Konzentrationsmessungen, die im The American Journal of Psychiatry publiziert wurde (2018; doi: 10.1176/appi.ajp.2017.17050550).

gie

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