Medizin

Apps für psychische Gesundheit mit kleinen Effekten in Metaanalyse

  • Montag, 16. Dezember 2019
Junge Frau verbirgt ihr Gesicht, neben ihr liegt ein Smartphone auf dem Tisch. /taa22, stock.adobe.com
/taa22, stock.adobe.com

Nürnberg/Erlangen – Immer mehr Apps versprechen, die psychische Gesundheit zu verbessern. Wie wirksam solche digitalen Smartphoneanwendungen sind, ist meist unklar. In einer Metaanalyse in npj Digital Medicine konnten Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg bei Depressionen einen kleinen Effekt feststellen (2019; doi: 10.1038/s41746-019-0188-8). Etwas effektiver zeigten sich Apps, die Nutzern beim Rauchstopp helfen sollten.

gie

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