Asiatisches Asthmamedikament verlangsamt Hirnatrophie bei Multiple-Sklerose-Patienten

Cleveland – Ein Wirkstoff, der in Asien zur Behandlung von Schwindel nach Schlaganfall und Asthma eingesetzt wird, hat in einer Phase-2-Studie im New England Journal of Medicine (2018; doi: 10.1056/NEJMoa1803583) das Fortschreiten einer Hirnatrophie bei Patienten mit progredienter Multipler Sklerose (MS) deutlich verlangsamt. Ein klinischer Vorteil war jedoch auch nach 96 Wochen nicht eindeutig nachweisbar.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: