„Auf Patientenebene kann ich keinen großen Ansturm auf die neuen Alzheimer-Medikamente wahrnehmen"
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Berlin – Das Ringen um die Amyloid-Antikörper zur Behandlung beginnender Alzheimer-Demenzen hört nicht auf. Das Institut für Qualität und Wirtschaftlichkeit im Gesundheitswesen (IQWiG) bescheinigte dem Mittel Lecanemab (Handelsname Leqembi) vor wenigen Tagen keinen Zusatznutzen. Das könnte ausschlaggebend für die Preisverhandlungen zwischen dem Hersteller und der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) sein.
Für den endgültigen Beschluss steht allerdings noch die Entscheidung des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA) aus. Folge könnte möglicherweise sein, dass der Hersteller das Mittel ganz vom Markt nimmt. Das Nutzendossier zum zweiten in der EU zugelassenen Amyloid-Antikörper Donanemab (Handelsname Kisunla) steht noch aus.
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