Bayerns Wissenschaftler tun sich im Kampf gegen SARS-CoV-2 zusammen
München – Zur Erforschung des Coronavirus haben sich in Bayern rund 100 Wissenschaftler und rund 70 Medizinstudierende zu einem interdisziplinären Forschungsteam zusammengeschlossen. Dies teilten Ministerpräsident Markus Söder und Wissenschaftsminister Bernd Sibler (beide CSU) heute in München mit.
Sibler sprach von einem „wegweisenden Bündnis wissenschaftlicher Expertise“, welches ihn hoffnungsvoll stimme. „Gemeinsam arbeiten wir daran, dieses Virus besser zu verstehen, es effektiv zu bekämpfen und erfolgreich aus dieser Krise hervorzugehen“, sagte Sibler.
Ziel sei es, Corona langfristig in den Griff zu bekommen und die spezifische Situation in Bayern abzubilden, betonte Söder. „Deswegen bündeln wir auch unsere gesamten wissenschaftlichen Kompetenzen.“
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: