Beim familiären Darmkrebsrisiko werden die Gene überschätzt
Heidelberg – Die Genetik spielt beim familiär erhöhten Darmkrebsrisiko offenbar eine weniger wichtige Rolle als bislang angenommen. Zu diesem Ergebnis kommt eine epidemiologische Studie des Deutschen Krebsforschungszentrums in Heidelberg, die nun im International Journal of Cancer veröffentlicht wurde (doi: 10.1002/ijc.32664).
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