Biomarker könnten personalisierte antiallergische Behandlung bei Erdnussallergie ermöglichen

Berlin – Die Bestimmung von speziellen Immuneigenschaften könnte künftig dazu beitragen, die Möglichkeiten einer oralen Immuntherapie gegen Erdnussallergie bei Kindern besser einzuschätzen. Das berichtet eine Arbeitsgruppe aus Berlin und anderen Zentren in der Fachzeitschrift Allergy (2025; DOI: 10.1111/all.16627).
Eine Erdnussallergie gehört zu den häufigsten und gefährlichsten Allergien gegen Nahrungsmittel. Zuweilen reichen schon geringste Mengen der eiweißreichen Hülsenfrüchte aus, um allergische Reaktionen wie Juckreiz und Schwellungen oder gar eine lebensbedrohliche Anaphylaxie auszulösen.
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