Boehringer Ingelheim schließt Investitionen für Inhalationsgerät ab

Ingelheim – Boehringer Ingelheim hat seine Millioneninvestitionen in die Produktionskapazitäten für ein weltweit vertriebenes Inhalationsgerät abgeschlossen. Insgesamt seien in den vergangenen zwei Jahren 105 Millionen Euro in die Standorte Ingelheim und Dortmund geflossen, sagte die neue Deutschland-Chefin des Unternehmens, Sabine Nikolaus.
78 Millionen Euro steckte Boehringer demnach in eine neue Montagelinie für das Gerät in Dortmund, 27 Millionen unter anderen in Maschinen sowie eine weitere Verpackungslinie in Ingelheim.
Von dem Inhalator „Respimat“ für Menschen mit Atemwegserkrankungen ist zuletzt Anfang April ein neues wiederverwendbares Exemplar auf den Markt gekommen – zunächst in Deutschland.
Im Verlauf dieses Jahres soll das dann auch in anderen europäischen Ländern der Fall sein. Der Großteil des Geräts wird in Dortmund produziert. In Ingelheim wird er mit der dort hergestellten Kartusche für das Präparat befüllt.
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