Brustkrebs: Nachweis beim Screening mit besserem Outcome verknüpft

Ottawa – Wird eine Brustkrebserkrankung bei einer routinemäßigen Screeningmammografie entdeckt, ist dies mit einem besseren klinischen Outcome assoziiert als Erkrankungen, die diagnostiziert werden, weil die Patientinnen Symptome haben. Das zeigt eine Studie im Fachjournal Radiology: Imaging Cancer (2025; DOI: 10.1148/rycan.240046).
Es ist bekannt, dass früh erkannter Brustkrebs mit einer besseren Prognose einhergeht, aber welche Rolle spielt die Nachweismethode? Sie wird zunehmend als wichtiges Verbindungsglied zwischen Screening und Patientenoutcomes erkannt, aber in Registern häufig nicht erfasst.
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