Medizin

Brustkrebsrisiko nach falsch-positiver Mammografie langfristig erhöht

  • Freitag, 3. November 2023
/picture alliance, TT NEWS AGENCY, Christine Olsson
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Stockholm – Ein falsch-positiver Befund bei der Mammografie bedeutet zwar, dass sich der Verdacht auf eine Brustkrebserkrankung in den Nach­untersuchungen nicht bestätigt hat. Die betroffenen Frauen haben in den Folgejahren jedoch dennoch ein erhöhtes Risiko auf ein Mammakarzinom, wie die Auswertung eines schwedi­schen Brustkrebsscreenings in JAMA Oncology (2023; DOI: 10.1001/jamaoncol.2023.4519) zeigt.

rme

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