Brustkrebsrisiko nach falsch-positiver Mammografie langfristig erhöht

Stockholm – Ein falsch-positiver Befund bei der Mammografie bedeutet zwar, dass sich der Verdacht auf eine Brustkrebserkrankung in den Nachuntersuchungen nicht bestätigt hat. Die betroffenen Frauen haben in den Folgejahren jedoch dennoch ein erhöhtes Risiko auf ein Mammakarzinom, wie die Auswertung eines schwedischen Brustkrebsscreenings in JAMA Oncology (2023; DOI: 10.1001/jamaoncol.2023.4519) zeigt.
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