Medizin

Brustkrebsrisiko variiert zwischen hormonellen Kontrazeptiva

  • Freitag, 14. November 2025
/Inna, stock.adobe.com
/Inna, stock.adobe.com

Uppsala – Einige hormonelle Verhütungsmittel gehen offenbar mit einem etwas höheren Risiko für Brustkrebs einher als andere. Das zeigt eine neue bevölkerungsbasierte Registerstudie aus Schweden mit mehr als 2 Millionen Frauen und Mädchen. Die Ergebnisse wurden in JAMA Oncology veröffentlicht (2025; DOI: 10.1001/jamaoncol.2025.4480).

Eingeschlossen waren 2.095.130 Teilnehmerinnen im Alter von 13-49 Jahren, die zwischen 2006 und 2019 über insgesamt 21.020.846 Personenjahre nachverfolgt wurden. Die Studie zeigt, dass das Brustkrebsrisiko vom jeweils verwendeten Gestagen abhängt.

nec

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung