Brustkrebsrisiko variiert zwischen hormonellen Kontrazeptiva

Uppsala – Einige hormonelle Verhütungsmittel gehen offenbar mit einem etwas höheren Risiko für Brustkrebs einher als andere. Das zeigt eine neue bevölkerungsbasierte Registerstudie aus Schweden mit mehr als 2 Millionen Frauen und Mädchen. Die Ergebnisse wurden in JAMA Oncology veröffentlicht (2025; DOI: 10.1001/jamaoncol.2025.4480).
Eingeschlossen waren 2.095.130 Teilnehmerinnen im Alter von 13-49 Jahren, die zwischen 2006 und 2019 über insgesamt 21.020.846 Personenjahre nachverfolgt wurden. Die Studie zeigt, dass das Brustkrebsrisiko vom jeweils verwendeten Gestagen abhängt.
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