Kombinierte orale Kontrazeptiva könnten Risiko auf kryptogenen Schlaganfall verdreifachen

Istanbul – Orale Kontrazeptiva, die Östrogene und Gestagene kombinieren, könnten das Risiko von kryptogenen Schlaganfällen bei jungen Frauen deutlich erhöhen. Zu diesem Ergebnis kommt eine Fallkontrollstudie auf der Jahrestagung der European Stroke Organisation Conference (ESOC 2025) in Helsinki.
Seit den 1990er-Jahren ist bekannt, dass Kontrazeptiva das Risiko von tiefen Venenthrombosen erhöhen. Betroffen sind vor allem kombinierte orale Kontrazeptiva.
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