CCR5-Mutation schützt vor HIV und verkürzt die Lebenszeit

Berkeley – Eine Mutation im CCR5-Gen tritt etwa bei 11 % der Bevölkerung in Nordeuropa auf und geht in den meisten Fällen mit einer Resistenz gegen eine HIV-Infektion einher. Der daraus resultierende fehlerhafte Rezeptor auf T-Zellen birgt aber auch Risiken. Sind beide CCR5-Genkopien mutiert, sterben die Betroffenen deutlich früher als Menschen, die die Mutation heterozygot oder gar nicht tragen. Das zeigt eine Analyse von Wissenschaftlern der University of California in Berkeley, die in Nature Medicine publiziert wurde (2019; doi: 10.1038/s41591-019-0459-6).
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