Checkpointinhibitor und Antikörper-Toxin-Konjugat in der Erstlinientherapie des NSCLC kombinieren?

Chicago – Das neu diagnostizierte lokal fortgeschrittene oder metastasierte nicht-kleinzellige Lungenkarzinom (NSCLC) wird mittlerweile, wenn es therapiefähige Treibermutationen aufweist, mit Kinaseinhibitoren behandelt. Fehlen solche Veränderungen, kommen hingegen PD-1- oder PD-L1-Inhibitoren wie Pembrolizumab zum Einsatz – basierend unter anderem auf den Ergebnissen der Meilenstein-Studie KEYNOTE-042.
Das mediane progressionsfreie Überleben betrug in dieser Studie etwa 6 Monate. Nun wurde Pembrolizumab in einer Phase-1b-Studie, die bei der Jahrestagung der American Society of Clinical Oncology (ASCO) in Chicago vorgestellt wurde, mit einem Antikörper-Toxin-Konjugat kombiniert (Abstract 8501, J Clin Oncol 2025; DOI: 10.1200/JCO.2025.43.16_suppl.8501).
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