COPD: Automatische Sauerstoffanpassung verringert Dyspnoe bei körperlicher Aktivität

Kopenhagen – An chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) erkrankte Menschen erleben häufig trotz ihrer Langzeitsauerstofftherapie (LTOT) Perioden von Hypoxie bei körperlicher Belastung. Diese wiederum löst Dyspnoe aus, welche das am stärksten beeinträchtigende Symptom im Alltag von COPD-Patienten ist.
Dänische Forschende (Thorax 2025; DOI: 10.1136/thorax-2024-221883) konnten jetzt zeigen, dass mit einer optimierten Sauerstoffversorgung die Zeit, die bei standardisierter physischer Aktivität innerhalb der Zielsättigung verbracht wird, von 19 % auf 49 % gesteigert und Dyspnoeepisoden verringert werden konnten.
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