COPD gezielt behandeln: Neue Empfehlungen für den Praxisalltag

Marburg – Die Behandlung der chronisch-obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) entwickelt sich weiter. Auf dem 131. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM) stellte Claus F. Vogelmeier, Direktor der Klinik für Innere Medizin mit Schwerpunkt Pneumologie an der Philipps-Universität Marburg und Mitglied im Vorstand der Global Initiative for Chronic Obstructive Lung Disease (GOLD), aktuelle Therapieansätze für den Praxisalltag vor.
Die Basis bleibt stabil: Nahezu alle COPD-Patienten erhalten weiterhin initial die bewährte Kombination aus langwirksamem Anticholinergikum (LAMA) und langwirksamem Beta-2-Sympathomimetikum (LABA). Anders sieht es aus, wenn der Therapieerfolg unter LAMA+LABA ausbleibt. An dieser Stelle im Therapiealgorithmus setzt der aktuelle Fortschritt an. Entscheidend ist laut Vogelmeier, zwischen Patienten mit und ohne fortdauernde Exazerbationen zu unterscheiden.
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