COVID-19: Allgemeinbevölkerung zeigt hohe psychische Resilienz

Montreal – Trotz mittlerweile etwa 750 Millionen dokumentierten Erkrankungen und fast 7 Millionen Todesfällen an COVID-19 hat die Pandemie zumindest in den reicheren Ländern in der Allgemeinbevölkerung nicht zu einer Zunahme von psychischen Erkrankungen geführt. Ein „mentaler Tsunami“ ist nach einer Metaanalyse von 134 Kohortenstudien im Britischen Ärzteblatt BMJ (2023; DOI: 10.1136/bmj-2022-074224) ausgeblieben.
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