COVID-19-Impfung senkt mittelfristig Sterberisiko

Paris – Die mRNA-Impfstoffe, die nach der ersten Impfkampagne im Sommer 2021 viele Menschen vor einer tödlichen Erkrankung an COVID-19 bewahrt haben, waren auch in den Folgejahren mit einem verminderten Sterberisiko verbunden. Das ist ein Ergebnis einer Kohortenstudie aus Frankreich (JAMA Network Open 2025; 10.1001/jamanetworkopen.2025.46822).
In Frankreich haben zwischen Mai und Oktober 2021 insgesamt 22,7 Millionen Menschen im Alter zwischen 18 und 56 Jahren ihre erste Impfung gegen SARS-CoV-2 erhalten. Insgesamt 98.429 (0,4 %) sind in den folgenden 45 Monaten gestorben. Unter 5,9 Millionen Französinnen und Franzosen, die damals nicht geimpft wurden, gab es 32.662 Todesfälle (0,6 %).
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