Medizin

Das Gehirn verarbeitet schwache visuelle Reize in der Dämmerung besser als mittags

  • Mittwoch, 18. April 2018
/chambo4ka, stock.adobe.com
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Frankfurt am Main – Das menschliche Gehirn reagiert auf die morgendliche und abendliche Dämmerung, indem es zu diesen Zeitpunkten die Ruheaktivität in der Sehrinde herunterfährt, damit schwache Sehreize nicht im Rauschen untergehen. Das berichten Neurowissenschaftler der Goethe-Universität in der Zeitschrift Nature Communications (2018; doi: 10.1038/s41467-018-03660-8).

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