Medizin

Depression mit erhöhtem Demenzrisiko assoziiert

  • Dienstag, 17. Juni 2025
/WavebreakmediaMicro, stock.adobe.com
/WavebreakmediaMicro, stock.adobe.com

Nottingham – Depressionen zu unterschiedlichen Zeitpunkten im Leben – in der Lebensmitte ebenso wie im höheren Alter – sind offenbar mit einem erhöhten Risiko für Demenz assoziiert. Darauf deutet eine umfassende Metaanalyse von 25 Studien hin, deren Ergebnisse in eClinicalMedicine veröffentlicht wurden (2025; DOI: 10.1016/j.eclinm.2025.103266).

Die Identifikation modifizierbarer Risikofaktoren gilt als zentraler Ansatzpunkt für eine effektive Demenzprävention. Zwar werden Depressionen bereits als möglicher Risikofaktor diskutiert – doch bisher ist unklar, welche Rolle der Zeitpunkt der depressiven Episode im Lebensverlauf spielt.

nec

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung