Medizin

Die meisten Erwachsenen in den USA kennen die Auswirkungen einer HPV-Infektion nicht

  • Dienstag, 17. September 2019
Elektronenmikroskopische Aufnahme von humanen Papillomaviren. /dpa
Das menschliche Papillomavirus ist die häufigste sexuell übertragbare Infektion. /dpa

Houston – Mehr als 70 % der US-Erwachsenen sind sich nicht bewusst, dass das humane Papillomavirus (HPV) Anal-, Penis- und Mundkrebs verursacht. Das zeigt eine Auswertung von 2.564 Männer und 3.697 Frauen, die an der Health Information National Trend Survey teilgenommen haben. Die Studie der University of Texas Health Science Center in Houston (UTHealth) wurde in JAMA Pediatrics veröffentlicht (2019; doi: 10.1001).

gie

Zum Weiterlesen anmelden

Liebe Leserinnen und Leser,

dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.

Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.

Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:

Exklusive Inhalte lesen

Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte

Diskutieren Sie mit:

Diskutieren Sie mit

Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.

Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.

Es gibt noch keine Kommentare zu diesem Artikel.

Newsletter-Anmeldung

Informieren Sie sich täglich (montags bis freitags) per E-Mail über das aktuelle Geschehen aus der Gesundheitspolitik und der Medizin. Bestellen Sie den kostenfreien Newsletter des Deutschen Ärzteblattes.

Immer auf dem Laufenden sein, ohne Informationen hinterherzurennen: Newsletter Tagesaktuelle Nachrichten

Zur Anmeldung