Diese Gene machen Menschen morgens (ein wenig) früher wach

Exeter/England – Eine genomweite Assoziationsstudie (GWAS) ermittelt in Nature Communications (2019; doi: 10.1038/s41467-018-08259-7) 351 Genvarianten, die Menschen morgens früher aufstehen lassen. Die Studie bestätigte außerdem die Vermutung, dass „Lerchen“ weniger anfällig für psychische Erkrankungen sind. Eine Schutzwirkung vor Adipositas oder Diabetes war dagegen nicht nachweisbar.
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