Betreuung durch Ärzte und Apotheker verbessert Therapietreue bei Herzinsuffizienz-Patienten

Leipzig/Athen – Werden ältere Patienten mit Herzinsuffizienz engmaschig von ihren Kardiologen und Apothekern bei der Einnahme der verschriebenen Medikamente unterstützt, steigt die Therapietreue. Das berichtet eine Arbeitsgruppe um Ulrich Laufs, Direktor der Klinik und Poliklinik für Kardiologie des Universitätsklinikums Leipzig zusammen mit Martin Schulz von der Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände. Sie haben ihre Studie PHARM-CHF jetzt auf dem europäischen Herzinsuffizienz-Kongress in Athen vorgestellt.
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: