„Eine Therapieresistenz bei Epilepsie wird in Deutschland viel zu spät festgestellt"
Berlin – In der Diagnostik und Therapie der Epilepsie gibt es einige Fallstricke. Nach dem Versagen des 2. Medikaments sei etwa die Chance, mit Tabletten anfallsfrei zu werden, nur noch bei etwa 1 %, erklärt Susanne Knake vom Universitätsklinikum Giessen und Marburg auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (DGN).
Im Interview mit dem Deutschen Ärzteblatt plädiert sie dafür, Patientinnen und Patienten rechtzeitig in ein entsprechendes Zentrum zu überweisen.
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