Epilepsiechirurgie im Wandel: Ablative Verfahren versus offene Resektion

Berlin – Ablative Verfahren zur Behandlung pharmakoresistenter Epilepsien können für bestimmte Patientengruppen Vorteile im Vergleich zu offenen chirurgischen Ansätzen bieten – Langzeitdaten fehlen allerdings. Über das Für und Wider der beiden Ansätze diskutierten Rainer Surges vom Universitätsklinikum Bonn und Katja Menzler vom Universitätsklinikum Giessen und Marburg in Berlin auf dem Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie (12. - 15.11.).
Neben der klassischen Epilepsiechirurgie, bei dem das epileptogene Areal offen chirurgisch entfernt wird, gibt es seit einigen Jahren die Möglichkeit ablativer Verfahren zur Entfernung epileptischer Herde. Dabei wird das Gewebe entweder mittels elektrischem Strom, Laser oder Ultraschall entfernt.
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