Medizin

Endovaskuläre Therapien bei kritischer Beinischämie nicht schlechter als chirurgische Strategie

  • Donnerstag, 1. August 2019
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Dallas – Endovaskuläre Behandlungsstrategien sind einer US-Studie zufolge ebenso in der Lage, Patienten mit peripherer arterieller Verschlusskrankheit (PAVK) und kritischer Extremitätenischämie vor Amputationen zu bewahren wie offen-chirurgische Revasku­larisationen. Auch das Überleben der Patienten leide nicht unter den weniger invasiven Verfahren, schreiben die Studienautoren in Circulation: Cardiovascular Quality and Outcomes (DOI: 10.1161/CIRCOUTCOMES.118.005273).

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