Epistatische Wechselwirkung zwischen Genen erhöht Risiko für frontale fibrosierende Alopezie
London – Die genaue Ursache der frontalen fibrosierenden Alopezie (FFA) war lange unklar, doch eine neue Metaanalyse in JAMA Dermatology (2025; DOI: 10.1001/jamadermatol.2024.6434) zeigt nun, dass eine Wechselwirkung zwischen 2 bestimmten Genen, einem auf Chromosom 5 und einem auf Chromosom 6, das Risiko für diese Erkrankung signifikant erhöht.
FFA ist eine Autoimmunerkrankung der Haut, die durch Entzündung und Fibrose der Haarfollikel zum irreversiblen Haarausfall führt. Charakteristisch ist der symmetrische Rückgang des Haaransatzes an Stirn und Schläfen sowie die Ausdünnung der Augenbrauen. Betroffen von FFA sind vor allem Frauen in der Postmenopause.
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