Essstörungen bei Schwangeren könnte im Zusammenhang mit Asthma und Atemnot bei Kindern stehen

Turin – Essstörungen bei werdenden Müttern stehen im Zusammenhang mit einem erhöhten Risiko für Asthma und Atemnot bei ihren Kindern, unabhängig von der Art der Störung und dem Vorliegen einer begleitenden Depression oder Angststörung. Das berichtet eine italienische Arbeitsgruppe im Fachmagazin Thorax (2025; DOI: 10.1136/thorax-2025-223718). Die Forschenden fordern daher, diese Störungen in die Gesundheitsversorgung für Mütter aufzunehmen.
Das Forschungsteam analysierte Daten von 131.495 Mutter-Kind-Paaren aus 7 europäischen Geburtskohorten im EU Child Cohort Network (EUCCN) und untersuchte mögliche Zusammenhänge zwischen Essstörungen der Mutter vor der Schwangerschaft und Atemnot im Vorschulalter sowie Asthma im Schulalter ihrer Kinder.
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