Falsch-positives Mammogramm schmälert künftig Screeningadhärenz

Davis – Frauen, die beim Mammografiescreening schon einmal ein falsch-positives Ergebnis hatten, nehmen mit geringerer Wahrscheinlichkeit an erneuten Screeninguntersuchungen teil, insbesondere wenn ihnen eine kurzfristige Kontrolle oder eine Biopsie empfohlen wurde. Das zeigt eine in Annals of Internal Medicine erschienene Studie (2024; DOI: 10.7326/M24-0123).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: