Fatigue: Keine Verbesserung bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen

Wiesbaden – Obwohl die Krankheitsaktivität bei vielen entzündlich rheumatischen Erkrankungen (iRMD) seit Jahren rückläufig ist, stagniert das Niveau eines häufig begleitenden Symptoms – der Fatigue. Das zeigt eine Auswertung der Kerndokumentationsdaten des Deutschen Rheuma-Forschungszentrums (DRFZ) von 2007 bis 2023. Die Ergebnisse wurden heute beim Deutschen Rheumatologiekongress 2025 vorgestellt (Abstract EV.12).
Forschende um Katja Thiele vom DRFZ in Berlin haben 12 iRMD in Bezug auf die schwierig behandelbare Fatigue ausgewertet: Rheumatoide Arthritis (RA), Adultes Still Syndrome (AOSD), axSpA, Psoriasis-Arthritis (PsA), SLE, Sjögren-Syndrom (SjS), systemische Sklerose (SSc), idiopathische entzündliche Myopathien (IIM), Mischkollagenosen (MCTD), Polymyalgia Rheumatica (PMR), Riesenzellarteritis (GCA) und ANCAassoziierte Vaskulitiden (AAV).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: