Förderung für Landärzte in Sachsen zeigt Resultate
Dresden – Die Programme der sächsischen Regierung zur Nachwuchsgewinnung bei Hausärzten zeigen erste Resultate. 2017 haben sich fünf Ärzte im ländlichen Raum niedergelassen, die vom Freistaat in der Ausbildung unterstützt wurden. Das teilte das sächsische Sozialministerium mit. 2018 war es bislang einer.
„Das ist ein erster Schritt und zeigt, dass unsere Maßnahmen Wirkung entfalten“, erklärte Sachsens Gesundheitsministerin Barbara Klepsch (CDU).
Der Freistaat vergibt an Medizinstudenten Stipendien, wenn diese sich verpflichten, später als Hausarzt auf dem Lande zu arbeiten. In Sachsen fehlen Hausärzte: Derzeit sind laut Gesundheitsministerium 250 Stellen offen.
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