Forschende fordern Aufnahme somatoformer Störungen in Studie zur globalen Krankheitslast

Kopenhagen/Herston – Somatoforme Störungen erhalten bislang weit weniger Aufmerksamkeit, als es ihre Verbreitung und Krankheitslast nahelegen würden. Einer neuen internationalen Metaanalyse in The Lancet Psychiatry (2025; DOI: 10.1016/S2215-0366(25)00272-X) zufolge leidet etwa einer von 21 Erwachsenen an einer somatoformen Störung.
Dennoch wird die Erkrankung in der Global Burden of Disease Study (GBD) bislang nicht berücksichtigt, einer internationalen Vergleichsstudie zur weltweiten Krankheitslast, die vom Institute for Health Metrics and Evaluation (IHME) koordiniert wird.
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