Fossile Brennstoffe könnten in Deutschland 65 Prozent der vorzeitigen Todesfälle verantworten

Mainz – Jedes Jahr würden weltweit 5,5 Millionen Menschen weniger durch Luftverschmutzung vorzeitig sterben, wenn keine fossilen Brennstoffe mehr genutzt würden und auch die sonstigen Emissionen durch den Menschen – zum Beispiel in der Landwirtschaft – vermieden werden könnten. Zudem würde sich das globale Klima durch den ausbleibenden Kühlungseffekt der Aerosole aus diesen Verbrennungsprozessen durchschnittlich um 0,36 °C erwärmen. Zu diesem Ergebnis kommen Jos Lelieveld vom Max-Planck-Institut für Chemie in Mainz und seine Co-Autoren in einer Studie, die in PNAS veröffentlicht wurde (2019; doi: 10.1073/pnas.1819989116).
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