Frühkindliche Erfahrungen können Gehirn irreversibel prägen

Hamburg – Ungünstige Erfahrungen in den ersten Lebensmonaten und -jahren wie Blindheit oder Gewalt können die Entwicklung des menschlichen Gehirns beeinträchtigen. Ein Forschungsteam der Universität Hamburg unter der Leitung der Psychologin und Neurowissenschaftlerin Brigitte Röder hat jetzt untersucht, ob sich die Hirnstruktur wieder erholen kann, wenn die Ursachen der Beeinträchtigungen beseitigt werden. Die Ergebnisse sind im Fachmagazin Cerebral Cortex erschienen (2022; DOI: 10.1093/cercor/bhac197).
Zum Weiterlesen anmelden
Liebe Leserinnen und Leser,
dieser Beitrag ist nur für eingeloggte Benutzer sichtbar.
Bitte melden Sie sich an oder registrieren Sie sich neu.
Mit der kostenlosen Registrierung profitieren Sie von folgenden Vorteilen:
Exklusive Inhalte lesen
Erhalten Sie Zugriff auf nicht öffentliche Inhalte
Diskutieren Sie mit
Werden Sie Teil der Community des Deutschen Ärzteblattes und tauschen Sie sich mit unseren Autoren und anderen Lesern aus. Unser Kommentarbereich ist ausschließlich Ärztinnen und Ärzten vorbehalten.
Anmelden und Kommentar schreiben
Bitte beachten Sie unsere Richtlinien. Der Kommentarbereich wird von uns moderiert.
Diskutieren Sie mit: